Die Kunst, sich selbst ein guter Freund zu sein

Affirmationen

Die meisten von uns würden von sich selbst behaupten, eine gute Freundin, ein freundlicher Nachbar oder eine hilfreiche Kollegin zu sein. Aber Hand aufs Herz: sind wir so verständnisvoll, so hilfsbereit, so unterstützend und wertschätzend auch uns selbst gegenüber? Dabei fängt hier die wichtigste Beziehung unseres Lebens an: die zu uns selbst. Statt sich immer wieder Vorwürfe zu machen und sich klein zu reden, sollten wir uns selbst aufrichten, uns trösten und motivieren. Diese Affirmationen, positive Glaubenssätze, liegen derzeit voll im Trend und wir teilen hier unsere Erfahrung damit.

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Ich achte mich und sorge für meine Gesundheit.

„Ich habe seit meiner Jugend immer wieder mit starken Neurodermitis-Schüben zu tun. Als Teenager hat mich das psychisch stark belastet. Wer von einer Hautkrankeit betroffen ist, kann das sicherlich nachempfinden. Unterstützung fand ich in einer Selbsthilfegruppe. Ich weiß jetzt, was mir und meiner Haut gut tut, wie ich für mich sorgen kann. Dazu gehören Routinen und Rituale, mit denen ich mir kleine Ruheinseln baue. Bei einer morgendlichen Teezeremonie begrüße ich mit meinem positiven Satz „ICH ACHTE MICH UND SORGE FÜR MEINE GESUNDHEIT“ den neuen Tag. Ich sage mir die Worte leise selbst, so wie ich sie einem kleinen Kind mit auf den Weg geben würde. Mir hilft diese Selbstunterstützung sehr, ich bin gespannt, wie ihr diese Methode wahrnehmt.“

Eure Maria vom Avocado.B12-Team

Ich entscheide mich für Zufriedenheit.

„Meine Affirmation hängt im Flur an der Wand. Ich habe sie selbst kalligraphiert und sie ist das erste, was man beim Betreten der Wohnung sieht. Sie erdet mich, wenn ich nach einem stressigen Tag nach Hause komme und sie begrüßt meine Gäste. Sie gibt eine positive Grundstimmung vor und spiegelt das wieder, was ich fühle: Es ist meine Entscheidung. Und ich entscheide mich für Zufriedenheit. Ich finde, das ist außerordentlich mächtig.“
Herzliche Grüße, Sabine vom Avocado.B12-Team

Ich liebe und schätze mich für alles, was ich bin.

„Vor einigen Jahren hatte ich ein echtes Tief, ich zweifelte an all meinen Entscheidungen und Fähigkeiten. Eine Freundin nahm mich mit zum Meditiations-Schnupperwochenende. Im Yoga Nidra Kurs fand ich meine Affirmation, die hier „Sankalpa“ genannt wird. Dieses Wochenende war für mich ein echter Anfang, dort habe ich Yoga und Meditation für mich entdeckt und dadurch wieder zu mir selbst gefunden. Mein Sankalpa ist für mich sowohl Start als auch Abschluss meiner täglichen Meditation und ich trage den Satz graviert auf einem Silberplättchen am Armband.“

Namasté, Jana vom Avocado.B12-Team

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